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Ihr Josef Anzenberger
Vorsitzender des OV Feldkirchen-Mitterharthausen

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Foto: R. Murr-Anzenberger, Von links: Dr. Otto Heitzer ÜPWG, Bürgermeisterkandidat Matthias Amann, Josef Anzenberger Wahlen Matthias Amann kandidiert wieder

SPD/ÜPWG stellen Kandidaten für Gemeinderatswahl auf und nominieren Bürgermeisterkandidaten

Feldkirchen. Am vergangenen Freitag fand im Gasthaus Rohrmeier die öffentliche Aufstellungsversammlung von SPD und ÜPWG (Überparteiliche Wählergemeinschaft) für deren gemeinsamen Wahlvorschlag für den Gemeinderat und die des ersten Bürgermeisters statt. Dazu konnte Gemeinderat und SPD-Ortsvorsitzender Josef Anzenberger neben den Kandidaten auch interessierte Bürger begrüßen. In seinen Eröffnungsworten unterstrich er zunächst die grundsätzliche Bedeutung der Gemeinderatswahlen und ließ die Arbeit im Gemeinderat seit der letzten Wahl Revue passieren. Schwerpunkte waren dabei u a. die Generalsanierung des Rathauses mit Rathausumfeld, einige Grundstücksankäufe, die Gründung eines Kommunalunternehmens, diverse Infrastrukturmaßnahmen wie Breitbandausbau, Nahwärmeplanung, Straßensanierungen und die Anschaffung mehrerer Fahrzeuge. In Opperkofen habe man ein Baugebiet entwickeln können und das Erscheinungsbild in der Dorfmitte Feldkirchen sei durch umfangreiche Baumaßnahmen erheblich aufgewertet worden.

In Anschluss daran lieferte Gemeinderat und Bürgermeisterkandidat Matthias Amann einen Einblick in seine Vita und die Beweggründe für seine Kandidatur. Der gebürtige Opperkofener absolvierte nach dem Realschulabschluss eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und bildete sich weiter zur Fachkraft für Arbeitssicherheit in einem weltweit führenden Unternehmen der Logistikbranche, wo er auch seit 12 Jahren Betriebsratsmitglied ist. Er ist verheiratet und Vater von zwei schulpflichtigen Kindern. Seit vielen Jahren ist er auch ehrenamtlich tätig unter anderem als aktives Feuerwehrmitglied. 2020 wurde er in den Gemeinderat gewählt, wo er Mitglied im Kindergarten- und Schulausschuss, im Rechnungsprüfungsausschuss ist und außerdem die Gemeinde als Verbandsrat vertritt. Hier konnte er kommunalpolitische Erfahrungen sammeln und die Herausforderungen und Möglichkeiten kennenlernen, die das Amt des Bürgermeisters mit sich bringen. Zwar sei die Haushaltslage aufgrund der getätigten Investitionen angespannt, er halte aber den von seiner Vorgängerin eingeschlagenen Weg für richtig. Ein großes Anliegen ist ihm die Entlastung von Familien, der Ausbau der Ganztagsbetreuung, genauso eine solide Haushaltsführung, die Umsetzung der Energiewende bei den kommunalen Liegenschaften, eine nachhaltige Bauland- und Wohnbauförderung und die Erweiterung des Radwegenetzes. Auch wolle er das Ehrenamt stärken, denn in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen ist das freiwillige Engagement wichtiger denn je: „Wir brauchen eine neue Kultur des Mitmachens“.

Im weiteren Verlauf ließ der Versammlungsleiter Simon Bründl vom SPD-Stadtverband Straubing über den Bürgermeisterkandidaten in geheimer Wahl abstimmen. Amann wurde dabei einstimmig gewählt.  Anzenberger gratulierte ihm mit einem Blumenstrauß.

Danach stellten sich die Bewerber des gemeinsamen Wahlvorschlags vor, wobei sich Anzenberger freute, eine starke, motivierte und vielseitige Liste präsentieren zu können. Bei der geheimen und schriftlichen Abstimmung wurde die vorgeschlagene Liste mit 100% der Wahlberechtigten wie folgt bestätigt: 1. Matthias Amann, 2. Josef Anzenberger, 3. Jana Olonczik, 4. Herbert Kerscher, 5. Dr. Matthias Demandt, 6. Andrea Weber, 7. Dominik Welsch, 8. Dr. Otto Heitzer, 9. Petra Heitzer, 10. David Block, 11. Peter Kempe, 12. Sabrina Schimpfhauser, 13. Stefan Klebeg, 14. Angela Bogenberger. Als Nachrücker wurden ebenfalls geheim und einstimmig nominiert: Franz Plachi, Sebastian Dachselt und Jürgen Ising.

Abschließend bedankte sich Anzenberger beim Versammlungsleiter Simon Bründl und lud alle Anwesenden zum Wahlkampfabschluss am 19.2.2026 um 19.00 Uhr im Gasthaus Rohrmeier unter dem Motto „Politik, Musik und Wildschwein“ ein.

Veröffentlicht am 05.12.2025

 

Von links: Josef Anzenberger, Matthias Amann, Otto Schötz, Johanna Schötz, Dr. Otto Heitzer Kommunalpolitik Matthias Amann gemeinsamer Kandidat von SPD und ÜPWG

Aussprache über gemeinsamen Wahlvorschlag und Ehrung langjähriger Mitglieder

Feldkirchen. Mitglieder des SPD-Ortsvereins sowie der Überparteilichen Wählergemeinschaft (ÜPWG) trafen sich am vergangenen Freitag im Gasthaus Rohrmeier, um die Weichen für die bevorstehenden Kommunalwahlen zu stellen. Dazu konnte Gemeinderat und SPD-Ortsvorsitzender Josef Anzenberger auch Simon Bründl vom SPD-Stadtverband Straubing als Gast begrüßen.

Nachdem der Ortsverein bereits in seiner Herbstversammlung beschlossen hatte, wieder mit einem Bürgermeisterkandidaten und einem eigenen Wahlvorschlag anzutreten, stellte Anzenberger den Bürgermeisterkandidaten Matthias Amann kurz vor. Er erwähnte, dass Amann in seiner Funktion als Gemeinderat kommunalpolitische Erfahrung sammeln konnte und auch die Herausforderungen und Möglichkeiten kenne, die das Amt des Bürgermeisters mit sich bringe. Wir kennen Amann als engagierten Gemeinderat und Gemeindebürger und schätzen sehr, dass er den Menschen stets respektvoll gegenübertrete, so Anzenberger. Er empfahl daher der Versammlung von SPD und ÜPWG, mit Matthias Amann als Kandidat für die Wahl zum Bürgermeister von Feldkirchen ins Rennen zu gehen. Der diesbezügliche Beschluss der Versammlungsteilnehmer fiel einstimmig aus.

Anschließend wählten unter der Leitung von Simon Bründl die Mitglieder der Überparteilichen Dr. Otto Heitzer zu deren Sprecher sowie Dr. Matthias Demandt zu dessen Stellvertreter. Ferner fasste die ÜPWG den einstimmigen Beschluss für einen gemeinsamen Wahlvorschlag mit der SPD.

Im Weiteren stellte Anzenberger den in den letzten Wochen erarbeiteten und von der Vorstandschaft zusammengestellten Wahlvorschlag mit 14 Bewerberinnen und Bewerbern und drei Ersatzleuten vor. Dieser wurde von der Versammlung einstimmig gebilligt. Die Aufstellungsversammlung wurde sodann auf Freitag, den 28.11. um 19.30 Uhr im Gasthaus Rohrmeier festgelegt und Simon Bründl als deren Leiter bestellt.

Zum Schluss der Veranstaltung konnte Anzenberger noch langjährige Mitglieder der SPD mit Ehrenurkunden auszeichnen:
Johanna Schötz für 40 Jahre, Walter Hechenberger und Otto Schötz für jeweils 50 Jahre.

Text:   Josef Anzenberger

Foto:   Rosemarie Murr-Anzenberger

Veröffentlicht am 14.11.2025

 

Ortsverein Matthias Amann kandidiert erneut

SPD plant mit ÜPWG gemeinsame Liste

Feldkirchen. Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Feldkirchen-Mitterharthausen stellten am vergangenen Mittwoch im Gasthaus Rosi e. V.  im Rahmen ihrer Herbstversammlung die Weichen für die bevorstehenden Kommunalwahlen im März 2026. Ortsvorsitzender Anzenberger konnte dazu zahlreiche Mitglieder sowie den Kreisvorsitzenden Martin Kreuz begrüßen.

Unter der Leitung von Martin Kreuz erfolgte zunächst die Delegiertenwahl für die bevorstehende Aufstellungsversammlung der SPD zur Landrats- und Kreistagswahl. Als Delegierter wurde mehrheitlich Josef Anzenberger gewählt sowie Matthias Amann als   Ersatzdelegierter.

 Im Anschluss daran sprachen sich die Genossen einmütig für eine weitere Teilnahme an den Gemeinderatswahlen aus, nachdem sich die aktuellen Räte von SPD/ÜPWG zu einer erneuten Kandidatur bereit erklärt hatten. Es ist geplant, mit der „Überparteilichen Wählergemeinschaft“ wiederum eine gemeinsame Kandidatenliste zu erstellen. Die Mitglieder beschlossen daher, die bestehende erfolgreiche Listenverbindung fortzusetzen. Anzenberger verwies darauf, dass die Kandidatensuche in vollem Gang und die Liste weitgehend zusammengestellt sei.

Sehr erfreut zeigte sich die Versammlung über die Bereitschaft von Gemeinderatsmitglied Matthias Amann, erneut als Bürgermeisterkandidat zur Verfügung zu stehen. Die offizielle Nominierung wird voraussichtlich im November zusammen mit der Überparteilichen Wählergemeinschaft (ÜPWG) erfolgen.

Veröffentlicht am 13.11.2025

 

Im Bild von links: Josef Anzenberger, Marianne Leidinger und Matthias Amann Ortsverein Ehrung für 50 Jahre SPD Mitgliedschaft

Feldkirchen. Am vergangenen Donnerstag konnte SPD Ortsvorsitzender Josef Anzenberger im Gasthaus Rohrmeier zahlreiche Mitglieder zur Herbstversammlung willkommen heißen. Der Wahlausgang in den USA und den Folgen hieraus für Europa und insbesondere Deutschland, der Krieg in der Ukraine, die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und das “Ampel aus“ in Berlin – diese Themen wurden lebhaft und zu Teil auch kontrovers diskutiert. Einmütig begrüßten die Genossen die Entlassung von Wirtschaftsminister Lindner aus dem Amt als einen längst überfälligen Schritt. Nach einem Kurzbericht von Gemeinderat Matthias Amann zur neuen Grundsteuerregelung durfte Anzenberger noch eine Mitgliederehrung vornehmen. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei wurde Marianne Leidinger beglückwünscht und ihr eine Ehrenurkunde mit der Parteinadel in Gold überreicht.

Veröffentlicht am 08.12.2024

 

Martin Kreutz, Josef Anzenberger, Fran Plachi, Julius Lebhaft und Matthias Amann Ortsverein Neuwahlen beim SPD-Ortsverein

Feldkirchen. Zahlreiche Mitglieder waren am vergangenen Mittwoch der Einladung des SPD-Ortsvereins Feldkirchen-Mitterharthausen zur Ortshauptversammlung mit Neuwahlen nach Opperkofen zu Rosi e. V. gefolgt. Dazu konnte Ortsvorsitzender Josef Anzenberger auch den SPD-Kreisvorsitzenden und Kreisrat Martin Kreutz begrüßen.

In seinem Grußwort informierte Martin Kreutz die Versammlungsteilnehmer über die Arbeit im Kreistag, wobei er unter anderem die schwierige finanzielle Situation der beiden Kreiskliniken sowie Defizite des öffentlichen Personennahverkehrs hervorhob.

Im Anschluss daran legte Anzenberger seinen Tätigkeitsbericht für das abgelaufene Vereinsjahr dar, das im Wesentlichen von den Landtagswahlen im vergangenen Herbst und den Wahlen zum Europaparlament vor wenigen Tagen geprägt war. Auch habe eine kleine Gruppe den politischen Aschermittwoch im vollbesetzten Wolferstetterkeller in Vilshofen besucht, wo die alte und neue EU-Abgeordnete Maria Noichl rhetorisch brillierte. Am 8. Mai habe er mit einer Abordnung auf Einladung des SPD-Unterbezirks an der Gedenkfeier zum Tag der Befreiung am Gedenkstein beim Kreisverkehr Ehethal teilgenommen. MdB Rita Hagl-Kehl, Bürgermeister Werner Schäfer und Bürgermeisterin Barbara Unger haben dabei in ihren Ansprachen die Gräueltaten des Hitlerregimes verurteilt, der unzähligen Opfer gedacht und zur Verteidigung unserer Demokratie aufgerufen. Nach dem positiven Bericht des Kassiers Franz Plachi wurden Kassier und Vorstandschaft auf Vorschlag der Revisorinnen einstimmig entlastet.

Die anschließenden Neuwahlen unter der souveränen Leitung von Martin Kreutz verliefen reibungslos. Josef Anzenberger wurde in seinem Amt als Ortsvorsitzender bestätigt, ebenso Mattias Amann als Stellvertreter und Kurt Leipold als Schriftführer. Die Kasse führt künftig Herbert Kerscher. Franz Plachi und Julius Lebhaft wurden zu Beisitzern bestellt. Johanna Schötz und Rosemarie Murr-Anzenberger prüfen weiterhin die Kasse. Den Ortsverein in der Kreiskonferenz und im Unterbezirk vertreten künftig Josef Anzenberger als Delegierter und Matthias Amann als Ersatzdelegierter. Delegierter für die Bundeswahlkreiskonferenz ist Matthias Amann, als Ersatzdelegierter fungiert Josef Anzenberger.

Im Anschluss an das Wahlgeschehen nahmen Kreisvorsitzender Martin Kreutz und Ortsvorsitzender Josef Anzenberger die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Eine Urkunde mit silberner Nadel erhielt Franz Plachi für 30 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD wurde Julius Lebhaft mit einer Urkunde und einer goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.

Veröffentlicht am 18.06.2024

 

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